Star-Album: Pelè  

  • Der junge brasilianische Stürmer Pelé (vorn) jagt dem zum Tor fliegenden Ball nach.

    Als 17-Jähriger verzauberte Edson Arantes do Nascimento bei der WM 1958 erstmals die Fußball-Fans. Unter dem Namen Pelé kannte man ihn danach in aller Welt. Rechte: dpa

  • Pelé bei einem Kopfball.

    In Schweden begann Pelés Aufstieg zum ersten globalen Star des Fußballs. Hier legte er den Grundstein, von dem aus er zum besten Fußballer des 20. Jahrhunderts werden sollte. Rechte: dpa

  • Der brasilianische Stürmer Vava (l) und Angriffspartner Pele (2.v.l.) umarmen sich nach einem Treffer im Finale gegen Schweden. Schwedens Torhüter Karl Svensson (r) ist konsterniert.

    Im Finale entfachten Pelé und seine Kollegen einen wahren Sturmwirbel. Nachdem die Schweden in der 6. Minuten in Führung gegangen waren, jubelten zwei Mal Pelé und sein Sturmpartner Vava, der Brasilien mit zwei Treffern in Führung schoss. Rechte: dpa

  • Pelé bei seinem Treffer zum 3:1 im Finale gegen Schweden. Die schwedischen Gegenspieler (v.l.) Sven Axbom, Sigvard Parling und  Bengt Gustavsson haben das Nachsehen.

    Pelé selbst steuerte im Endspiel zwei Tore zum 5:2-Sieg gegen die Schweden bei. Eines der schönsten Tore der WM-Geschichte war sein 3:1, bei dem er den Ball mit dem Rücken zum Tor auf dem Oberschenkel abtropfen ließ, ihn über den Kopf bugsierte und dann volley ins Netz hämmerte. Rechte: dpa

  • Pelé (M) weint an der Brust von Torhüter Gilmar (2.v.r). An ihrer Seite feiern (v.l.) Abwehrspieler Djalma Santos, Stürmer Didi sowie Läufer Orlando (r).

    Ergriffen vor Glück weinte Pelé nach dem Gewinn des Titels 1958. Bei der Titelverteidigung vier Jahre später verletzte er sich schon im zweiten Gruppenspiel und fiel für den Rest des Turniers aus. Beim erneuten Gewinn des WM-Titels 1970 war er ebenfalls dabei und traf im Finale gegen Italien. Doch keine WM ist so eng mit dem Namen Pelé verbunden wie die von 1958. Rechte: dpa

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